LRC歌词
[ti:Das Rheingold - Scene 4: Bin ich nun frei, "Alberich's curse" (莱茵的黄金 - 场景4 - “现在我自由了？”)]
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Gustav Neidlinger]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[00:00.00]Scene 4: Bin ich nun frei, Alberich's curse - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)
[00:02.29]Composed by：Richard Wagner
[00:04.59]Bin ich nun frei Wirklich frei
[00:16.47]So grüß' euch denn
[00:20.00]Meiner Freiheit erster Gruß
[00:31.50]Wie durch Fluch er mir geriet
[00:38.96]Verflucht sei dieser Ring
[00:49.15]Gab sein Gold mir Macht ohne Maß
[00:57.65]Nun zeug' sein Zauber Tod dem der ihn trägt
[01:08.87]Kein Froher soll seiner sich freun
[01:15.88]Keinem Glücklichen lache sein lichter Glanz
[01:27.52]Wer ihn besitzt den sehre die Sorge
[01:34.62]Und wer ihn nicht hat den nage der Neid
[01:42.87]Jeder giere nach seinem Gut
[01:48.47]Doch keiner genieße mit Nutzen sein
[01:54.19]Ohne Wucher hüt' ihn sein Herr
[01:59.82]Doch den Würger zieh' er ihm zu
[02:07.36]Dem Tode verfallen feßle den Feigen die Furcht
[02:15.79]Solang er lebt sterb' er lechzend dahin
[02:22.09]Des Ringes Herr als des Ringes Knecht
[02:31.45]Bis in meiner Hand den geraubten wieder ich halte
[02:54.87]So segnet in höchster Not
[03:02.30]Der Nibelung seinen Ring
[03:14.31]Behalt' ihn nun hüte ihn wohl
[03:20.43]Meinem Fluch fliehest du nicht
[03:55.42]Das im zu dainest leibst lust
[04:03.39]Fess'le den Feigen der Furst
文本歌词
Scene 4: Bin ich nun frei, Alberich's curse - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)
Composed by：Richard Wagner
Bin ich nun frei Wirklich frei
So grüß' euch denn
Meiner Freiheit erster Gruß
Wie durch Fluch er mir geriet
Verflucht sei dieser Ring
Gab sein Gold mir Macht ohne Maß
Nun zeug' sein Zauber Tod dem der ihn trägt
Kein Froher soll seiner sich freun
Keinem Glücklichen lache sein lichter Glanz
Wer ihn besitzt den sehre die Sorge
Und wer ihn nicht hat den nage der Neid
Jeder giere nach seinem Gut
Doch keiner genieße mit Nutzen sein
Ohne Wucher hüt' ihn sein Herr
Doch den Würger zieh' er ihm zu
Dem Tode verfallen feßle den Feigen die Furcht
Solang er lebt sterb' er lechzend dahin
Des Ringes Herr als des Ringes Knecht
Bis in meiner Hand den geraubten wieder ich halte
So segnet in höchster Not
Der Nibelung seinen Ring
Behalt' ihn nun hüte ihn wohl
Meinem Fluch fliehest du nicht
Das im zu dainest leibst lust
Fess'le den Feigen der Furst
