LRC歌词


[ti:Frühlingsstimmen, Op. 410 - Vocal Version - J. Strauss II: Frühlingsstimmen, Op. 410 - Vocal Version - Fruhlingsstimmen, Op. 410 (Frühlingsstimmen, Op. 410 - Vocal Version: ハルノコエ|Frühlingsstimmen, Op. 410 - Vocal Version: ワルツ《春の声》作品410(ヴォーカル・ヴァージョン))]
[ar:Hilde Gueden/Vienna Philharmonic Orchestra/Josef Krips/Vienna Philharmonic Orchestra/Josef Krips]
[al:Hilde Gueden Sings Operetta]
[by:]
[00:00.00]Fruhlingsstimmen, Op. 410 - Hilde Gueden/Wiener Philharmoniker/Josef Krips
[00:10.00]Lyrics by:Richard Genée
[00:20.00]Composed by:Johann Strauss II
[00:30.00]Produced by:John Culshaw
[00:40.00]Die Lerche in blaue Höh entschwebt
[00:43.71]Der Tauwind weht so lau
[00:47.19]Sein wonniger milder Hauch belebt
[00:50.93]Und küßt das Feld die Au
[00:54.52]Der Frühling in holder Pracht erwacht
[00:59.78]Ah alle Pein zu End mag sein
[01:04.11]Alles Leid entflohn ist es weit
[01:07.72]Schmerz wird milder frohe Bilder
[01:11.55]Glaub an Glück kehrt zurück
[01:15.06]Sonnenschein ah dringt nun ein
[01:18.19]Ah alles lacht ach ach erwacht
[01:34.58]Die Lerche in blaue Höh entschwebt
[01:38.36]Der Tauwind weht so lau
[01:41.91]Sein wonniger milder Hauch belebt
[01:45.43]Und küßt das Feld die Au
[01:49.07]Der Frühling in holder Pracht erwacht
[01:52.70]Ah alle Pein zu End mag sein
[01:58.68]Alles Leid entflohn ist es weit
[02:08.12]Da strömt auch der Liederquell
[02:11.61]Der zu lang schon schien zu schweigen
[02:15.39]Klingen hört dort wieder rein und hell
[02:18.91]Süße Stimmen aus den Zweigen
[02:24.54]Ah leis' läßt die Nachtigall
[02:36.80]Schon die ersten Töne hören
[02:40.47]Um die Kön'gin nicht zu stören
[02:44.52]Schweigt ihr Sänger all
[02:56.82]Voller schon klingt bald ihr süßer Ton
[03:01.02]Ach aaaah ja bald
[03:15.24]Liebe durchglüht ah ah ah
[03:25.87]Tönet das Lied ah und der Laut
[03:31.84]Süß und traut scheint auch Klagen zu tragen
[03:37.28]Ah ah wiegt das Herz in süße Träumerein
[03:46.93]Ah ah ah ah leise ein
[04:01.35]Kaum will entschwinden die Nacht
[04:11.00]Lerchensang frisch erwacht
[04:14.03]Aaahhh
[04:14.98]Aaahhh
[04:15.69]Aaahhh
[04:23.31]Aaahhh
[04:26.27]Aaahhh
[04:27.62]Aaahhh
[04:28.63]Aaahhh
[04:30.09]Aaahhh
[04:38.11]Die Lerche in blaue Höh entschwebt
[04:42.00]Der Tauwind weht so lau
[04:45.56]Sein wonniger milder Hauch belebt
[04:49.26]Und küßt das Feld die Au
[04:52.81]Der Frühling in holder Pracht erwacht
[04:56.37]Ah alle Pein zu End mag sein
[05:02.45]Alles Leid entflohn ist es weit
[05:05.64]Antflohn ist es weit
[05:08.62]Aaaahh
[05:10.15]Aaaahh
[05:11.68]Aaaahh
[05:12.95]Aaaahh
[05:13.70]Aaaahh
[05:14.50]Aaaahh
[05:15.22]Ah des Frühlings Stimmen klingen traut
[05:20.51]Aaaahh
[05:22.02]Aaaahh
[05:23.71]Aaaahh
[05:28.29]O süßer Laut
[05:30.68]Aaaahhh
[05:32.44]Aaaahhh
[05:34.12]Aaaahhh
[05:35.82]Aaaahhh
[05:38.28]Aaaahhh
[05:44.30]Aaaahhh

文本歌词


Fruhlingsstimmen, Op. 410 - Hilde Gueden/Wiener Philharmoniker/Josef Krips
Lyrics by:Richard Genée
Composed by:Johann Strauss II
Produced by:John Culshaw
Die Lerche in blaue Höh entschwebt
Der Tauwind weht so lau
Sein wonniger milder Hauch belebt
Und küßt das Feld die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht
Ah alle Pein zu End mag sein
Alles Leid entflohn ist es weit
Schmerz wird milder frohe Bilder
Glaub an Glück kehrt zurück
Sonnenschein ah dringt nun ein
Ah alles lacht ach ach erwacht
Die Lerche in blaue Höh entschwebt
Der Tauwind weht so lau
Sein wonniger milder Hauch belebt
Und küßt das Feld die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht
Ah alle Pein zu End mag sein
Alles Leid entflohn ist es weit
Da strömt auch der Liederquell
Der zu lang schon schien zu schweigen
Klingen hört dort wieder rein und hell
Süße Stimmen aus den Zweigen
Ah leis' läßt die Nachtigall
Schon die ersten Töne hören
Um die Kön'gin nicht zu stören
Schweigt ihr Sänger all
Voller schon klingt bald ihr süßer Ton
Ach aaaah ja bald
Liebe durchglüht ah ah ah
Tönet das Lied ah und der Laut
Süß und traut scheint auch Klagen zu tragen
Ah ah wiegt das Herz in süße Träumerein
Ah ah ah ah leise ein
Kaum will entschwinden die Nacht
Lerchensang frisch erwacht
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Aaahhh
Die Lerche in blaue Höh entschwebt
Der Tauwind weht so lau
Sein wonniger milder Hauch belebt
Und küßt das Feld die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht
Ah alle Pein zu End mag sein
Alles Leid entflohn ist es weit
Antflohn ist es weit
Aaaahh
Aaaahh
Aaaahh
Aaaahh
Aaaahh
Aaaahh
Ah des Frühlings Stimmen klingen traut
Aaaahh
Aaaahh
Aaaahh
O süßer Laut
Aaaahhh
Aaaahhh
Aaaahhh
Aaaahhh
Aaaahhh
Aaaahhh

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