LRC歌词

[ti:Das Rheingold - Scene 2 - "Wotan! Gemahl! Erwache!" (莱茵的黄金 - 场景2 - “沃坦,我的夫君!快醒醒!”)]
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Claire Watson]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[offset:0]
[00:00.00]Scene 2 - Wotan! Gemahl! Erwache! - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Claire Watson (卡莱尔·沃森)
[00:40.14]Composed by:Richard Wagner
[01:20.28]Wotan gemahl erwache
[01:31.38]Der Wonne seligen Saal
[01:38.43]Bewachen mir Thür und Thor
[01:45.92]Mannes-Ehre ewige Macht
[01:54.47]Ragen zu endlosem Ruhm
[02:05.07]Auf aus der Träume wonnigem Trug
[02:08.92]Erwache Mann und erwäge
[02:30.08]Vollendet das ewige Werk
[02:44.87]Auf Berges Gipfel die Götterburg
[02:52.80]Prächtig prahlt der prangende Bau
[02:59.78]Wie im Traum ich ihn trug
[03:07.66]Wie mein Wille ihn wies
[03:15.24]Stark und schön steht er zur Schau
[03:26.63]Hehrer herrlicher Bau
[03:51.77]Nur Wonne schafft dir was mich erschreckt
[03:55.48]Dich freut die Burg mir bangt es um Freia
[04:02.76]Achtloser lass' dich erinnern
[04:05.68]Des ausbedungenen Lohn's
[04:10.49]Die Burg ist fertig verfallen das Pfand
[04:18.08]Vergaßest du was du vergab'st
[04:22.40]Wohl dünkt mich's was sie bedungen
[04:25.73]Die dort die Burg mir gebaut
[04:30.12]Durch Vertrag zähmt' ich ihr trotzig Gezücht
[04:36.21]Daß sie die hehre Halle mir schüfen
[04:42.84]Die steht nun Dank den Starken
[04:49.73]Um den Sold sorge dich nicht
[04:53.31]O lachend frevelnder Leichtsinn
[04:56.79]Liebelosester Frohmuth
[04:59.87]Wußt' ich um euren Vertrag
[05:02.66]Dem Truge hätt' ich gewehrt
[05:06.15]Doch muthig entferntet ihr Männer die Frauen
[05:11.11]Um taub und ruhig vor uns
[05:13.86]Allein mit den Riesen zu tagen
[05:18.60]So ohne Scham verschenktet ihr Frechen
[05:25.41]Freia mein holdes Geschwister
[05:30.47]Froh des Schächergewerb's
[05:33.27]Was ist euch Harten doch heilig und werth
[05:39.70]Giert ihr Männer nach Macht
[05:48.75]Gleiche Gier war Fricka wohl fremd
[05:56.70]Als selbst um den Bau sie mich bat
[06:08.91]Um des Gatten Treue besorgt
[06:16.60]Muß traurig ich wohl sinnen
[06:22.63]Wie an mich er zu fesseln
[06:29.48]Zieht's in die Ferne ihn fort
[06:36.39]Herrliche Wohnung wonniger Hausrath
[06:44.47]Sollten dich binden zu säumender Rast
[06:51.27]Doch du bei dem Wohnbau sann'st
[06:54.05]Auf Wehr und Wall allein
[06:57.61]Herrschaft und Macht soll er dir mehren
[07:04.90]Nur rastloser'n Sturm zu erregen
[07:10.03]Erstand dir die ragende Burg
[07:19.46]Wolltest du Frau
[07:21.78]In der Feste mich fangen
[07:26.59]Mir Gotte mußt du schon gönnen
[07:32.11]Daß in der Burg gefangen
[07:34.42]Ich mir von außen gewinne die Welt
[07:40.25]Wandel und Wechsel liebt wer lebt
[07:48.74]Das Spiel drum kann ich nicht sparen
[07:55.59]Liebeloser leidigster Mann
[07:59.15]Um der Macht und Herrschaft müßigen Tand
[08:03.96]Verspielst du in lästerndem Spott
[08:09.25]Liebe und Weibes Werth
[08:22.82]Um dich zum Weib zu gewinnen
[08:27.50]Mein eines Auge setzt' ich werbend daran
[08:37.47]Wie thörig tadelst du jetzt
[08:40.73]Ehr' ich die Frauen doch mehr als dich freut
[08:46.63]Und Freia die gute geb' ich nicht auf
[08:51.16]Nie sann dies ernstlich mein Sinn
[08:59.69]So schirme sie jetzt in schutzloser Angst
[09:03.10]Läuft sie nach Hilfe dort her
[09:09.31]Hilf mir Schwester schütze mich Schwäher
[09:15.07]Vom Felsen drüben drohte mir Fasolt
[09:19.28]Mich Holde käm' er zu holen
[09:25.91]Lass' ihn droh'n Sah'st du nicht Loge
[09:29.58]Daß am liebsten du immer dem Listigen trau'st
[09:33.45]Viel Schlimmes schuf er uns schon
[09:36.64]Doch stets bestrickt er dich wieder
[09:42.26]Wo freier Muth frommt
[09:45.81]Allein frag' ich nach Keinem
[09:49.53]Doch des Feindes Neid zum Nutz sich fügen
[09:53.55]Lehrt nur Schlauheit und List
[09:57.40]Wie Loge verschlagen sie übt
[10:02.26]Der zum Vertrage mir rieth
[10:04.62]Versprach mir Freia zu lösen
[10:09.32]Auf ihn verlass' ich mich nun
[10:13.31]Und er läßt dich allein
[10:16.66]Dort schreiten rasch die Riesen heran
[10:20.63]Wo harrt dein schlauer Gehülf'
[10:25.65]Wo harren meine Brüder
[10:28.51]Daß Hülfe sie brächten
[10:31.07]Da mein Schwäher die Schwache verschenkt
[10:34.91]Zu Hülfe Donner Hieher hieher
[10:42.19]Rette Freia mein Froh
[10:46.85]Die im bösem Bund dich verriethen
[10:50.37]Sie alle bergen

文本歌词


Scene 2 - Wotan! Gemahl! Erwache! - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Claire Watson (卡莱尔·沃森)
Composed by:Richard Wagner
Wotan gemahl erwache
Der Wonne seligen Saal
Bewachen mir Thür und Thor
Mannes-Ehre ewige Macht
Ragen zu endlosem Ruhm
Auf aus der Träume wonnigem Trug
Erwache Mann und erwäge
Vollendet das ewige Werk
Auf Berges Gipfel die Götterburg
Prächtig prahlt der prangende Bau
Wie im Traum ich ihn trug
Wie mein Wille ihn wies
Stark und schön steht er zur Schau
Hehrer herrlicher Bau
Nur Wonne schafft dir was mich erschreckt
Dich freut die Burg mir bangt es um Freia
Achtloser lass' dich erinnern
Des ausbedungenen Lohn's
Die Burg ist fertig verfallen das Pfand
Vergaßest du was du vergab'st
Wohl dünkt mich's was sie bedungen
Die dort die Burg mir gebaut
Durch Vertrag zähmt' ich ihr trotzig Gezücht
Daß sie die hehre Halle mir schüfen
Die steht nun Dank den Starken
Um den Sold sorge dich nicht
O lachend frevelnder Leichtsinn
Liebelosester Frohmuth
Wußt' ich um euren Vertrag
Dem Truge hätt' ich gewehrt
Doch muthig entferntet ihr Männer die Frauen
Um taub und ruhig vor uns
Allein mit den Riesen zu tagen
So ohne Scham verschenktet ihr Frechen
Freia mein holdes Geschwister
Froh des Schächergewerb's
Was ist euch Harten doch heilig und werth
Giert ihr Männer nach Macht
Gleiche Gier war Fricka wohl fremd
Als selbst um den Bau sie mich bat
Um des Gatten Treue besorgt
Muß traurig ich wohl sinnen
Wie an mich er zu fesseln
Zieht's in die Ferne ihn fort
Herrliche Wohnung wonniger Hausrath
Sollten dich binden zu säumender Rast
Doch du bei dem Wohnbau sann'st
Auf Wehr und Wall allein
Herrschaft und Macht soll er dir mehren
Nur rastloser'n Sturm zu erregen
Erstand dir die ragende Burg
Wolltest du Frau
In der Feste mich fangen
Mir Gotte mußt du schon gönnen
Daß in der Burg gefangen
Ich mir von außen gewinne die Welt
Wandel und Wechsel liebt wer lebt
Das Spiel drum kann ich nicht sparen
Liebeloser leidigster Mann
Um der Macht und Herrschaft müßigen Tand
Verspielst du in lästerndem Spott
Liebe und Weibes Werth
Um dich zum Weib zu gewinnen
Mein eines Auge setzt' ich werbend daran
Wie thörig tadelst du jetzt
Ehr' ich die Frauen doch mehr als dich freut
Und Freia die gute geb' ich nicht auf
Nie sann dies ernstlich mein Sinn
So schirme sie jetzt in schutzloser Angst
Läuft sie nach Hilfe dort her
Hilf mir Schwester schütze mich Schwäher
Vom Felsen drüben drohte mir Fasolt
Mich Holde käm' er zu holen
Lass' ihn droh'n Sah'st du nicht Loge
Daß am liebsten du immer dem Listigen trau'st
Viel Schlimmes schuf er uns schon
Doch stets bestrickt er dich wieder
Wo freier Muth frommt
Allein frag' ich nach Keinem
Doch des Feindes Neid zum Nutz sich fügen
Lehrt nur Schlauheit und List
Wie Loge verschlagen sie übt
Der zum Vertrage mir rieth
Versprach mir Freia zu lösen
Auf ihn verlass' ich mich nun
Und er läßt dich allein
Dort schreiten rasch die Riesen heran
Wo harrt dein schlauer Gehülf'
Wo harren meine Brüder
Daß Hülfe sie brächten
Da mein Schwäher die Schwache verschenkt
Zu Hülfe Donner Hieher hieher
Rette Freia mein Froh
Die im bösem Bund dich verriethen
Sie alle bergen

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