LRC歌词


[ti:49.Amme, wachst du?]
[ar:Plácido Domingo/Wiener Philharmoniker]
[al:R. Strauss: Die Frau ohne Schatten]
[by:]
[00:00.00]49.Amme, wachst du? - Plácido Domingo (普拉西多·多明戈)/Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)
[00:00.27]Composed by:Richard Strauss
[00:00.54]Amme Wachst du
[00:04.42]Wache und liege
[00:05.92]Der Hündin gleich
[00:08.23]Auf deiner Schwelle
[00:13.05]Bleib und wache
[00:16.24]Bis sie dich ruft
[00:20.71]Die Herrin schläft
[00:24.65]Ich geh' zur Jagd
[00:30.30]Heute streif' ich
[00:31.72]Bis an die Mondberge
[00:34.52]Und schicke meine Hunde
[00:36.44]Über das schwarze Wasser
[00:38.25]Wo ich meine Herrin fand
[00:43.50]Und sie hatte den Leib
[00:45.70]Einer weissen Gazelle
[00:48.70]Und warf keinen Schatten
[00:53.24]Und entzündete mir das Herz
[00:59.01]Wollte Gott dass ich heute
[01:00.93]Meinen roten Falken wiederfände
[01:06.64]Der mir damals
[01:08.70]Meine Liebste fing
[01:13.81]Denn als sie mir floh
[01:16.07]Und war wie der Wind
[01:18.02]Und höhnte meiner
[01:21.58]Und zusammenbrechen
[01:24.26]Wollte mein Ross
[01:27.51]Da flog er
[01:28.93]Der weissen Gazelle
[01:31.17]Zwischen die Lichter
[01:33.57]Und schlug mit den Schwingen
[01:36.21]Ihre süssen Augen
[01:41.64]Da stürzte sie hin
[01:44.23]Und ich auf sie
[01:46.20]Mit gezücktem Speer
[01:51.46]Da riss sich's in Ängsten
[01:54.52]Aus dem Tierleib
[01:57.45]Und in meinen Armen
[02:02.01]Rankte ein Weib
[02:10.96]O dass ich ihn wiederfände
[02:15.84]Wie wollt' ich ihn ehren
[02:20.00]Den roten Falken
[02:22.83]Denn ich habe mich versündigt gegen ihn
[02:27.95]In der Trunkenheit der ersten Stunde
[02:32.95]Denn als sie mein Weib geworden war
[02:38.19]Da stieg Zorn in mir auf
[02:40.12]Gegen den Falken
[02:42.38]Dass er es gewagt hatte
[02:45.64]Auf ihrer Stirn zu sitzen
[02:48.80]Und zu schlagen
[02:50.80]Ihre süssen Lichter
[02:56.29]Und in der Wut
[02:57.50]Warf ich den Dolch
[02:59.16]Gegen den Vogel
[03:00.60]Und streifte ihn
[03:02.34]Und sein Blut tropfte nieder
[03:08.56]Leicht bleibst du dann fern über Nacht
[03:13.03]Herr wenn du anstellst
[03:14.07]Ein solches Jagen
[03:16.38]Leicht bleibst du dann fern über Nacht
[03:19.90]Kann sein drei Tage
[03:22.78]Komm' ich nicht heim
[03:24.37]Hüte du mir die Herrin
[03:30.60]Und sag ihr wenn ich jage
[03:37.50]Es ist um sie
[03:40.00]Und aber um sie
[03:43.23]Und was ich erjage
[03:45.08]Mit Falke und Hund
[03:47.77]Und was mir fällt
[03:49.46]Von Pfeil und Speer
[03:52.46]Es ist anstatt ihrer
[03:55.62]Denn meiner Seele
[03:59.98]Und meinen Augen
[04:02.52]Und meinen Händen
[04:05.60]Und meinem Herzen
[04:08.32]Ist sie die Beute
[04:11.43]Aller Beuten
[04:13.82]Ohn' Ende
[04:46.27]Fort mit euch
[04:49.21]Ich höre die Herrin
[04:53.44]Ihr Blick darf euch nicht sehn

文本歌词


49.Amme, wachst du? - Plácido Domingo (普拉西多·多明戈)/Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)
Composed by:Richard Strauss
Amme Wachst du
Wache und liege
Der Hündin gleich
Auf deiner Schwelle
Bleib und wache
Bis sie dich ruft
Die Herrin schläft
Ich geh' zur Jagd
Heute streif' ich
Bis an die Mondberge
Und schicke meine Hunde
Über das schwarze Wasser
Wo ich meine Herrin fand
Und sie hatte den Leib
Einer weissen Gazelle
Und warf keinen Schatten
Und entzündete mir das Herz
Wollte Gott dass ich heute
Meinen roten Falken wiederfände
Der mir damals
Meine Liebste fing
Denn als sie mir floh
Und war wie der Wind
Und höhnte meiner
Und zusammenbrechen
Wollte mein Ross
Da flog er
Der weissen Gazelle
Zwischen die Lichter
Und schlug mit den Schwingen
Ihre süssen Augen
Da stürzte sie hin
Und ich auf sie
Mit gezücktem Speer
Da riss sich's in Ängsten
Aus dem Tierleib
Und in meinen Armen
Rankte ein Weib
O dass ich ihn wiederfände
Wie wollt' ich ihn ehren
Den roten Falken
Denn ich habe mich versündigt gegen ihn
In der Trunkenheit der ersten Stunde
Denn als sie mein Weib geworden war
Da stieg Zorn in mir auf
Gegen den Falken
Dass er es gewagt hatte
Auf ihrer Stirn zu sitzen
Und zu schlagen
Ihre süssen Lichter
Und in der Wut
Warf ich den Dolch
Gegen den Vogel
Und streifte ihn
Und sein Blut tropfte nieder
Leicht bleibst du dann fern über Nacht
Herr wenn du anstellst
Ein solches Jagen
Leicht bleibst du dann fern über Nacht
Kann sein drei Tage
Komm' ich nicht heim
Hüte du mir die Herrin
Und sag ihr wenn ich jage
Es ist um sie
Und aber um sie
Und was ich erjage
Mit Falke und Hund
Und was mir fällt
Von Pfeil und Speer
Es ist anstatt ihrer
Denn meiner Seele
Und meinen Augen
Und meinen Händen
Und meinem Herzen
Ist sie die Beute
Aller Beuten
Ohn' Ende
Fort mit euch
Ich höre die Herrin
Ihr Blick darf euch nicht sehn

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