LRC歌词
[ti:Das Rheingold - Scene 2 - "Immer ist Undank Loges Lohn!" (莱茵的黄金 - 场景2 - “洛格所得常是忘恩负义!”)]
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Kirsten Flagstad]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[00:00.00]Wagner: Das Rheingold, WWV 86A / Scene 2 - "Immer ist Undank Loges Lohn!" (Remastered 2012) - Set Svanholm/Kurt Böhme/George London/Walter Kreppel/Kirsten Flagstad/Wiener Philharmoniker/Georg Solti
[00:00.51]Composed by:Richard Wagner
[00:01.03]Immer ist Undank Loges Lohn
[00:06.09]Für dich nur besorgt sah ich mich um
[00:11.27]Durch stöbert im Sturm alle Winkel der Welt:
[00:17.31]Ersatz für Freia zu suchen
[00:21.89]Wie er den Riesen wohl recht
[00:29.78]Umsonst sucht' ich und sehe nun wohl:
[00:35.47]In der Welten Ring nichts ist so reich
[00:41.91]Als Ersatz zu muthen dem Mann
[00:47.97]Für Weibes Wonne und Werth
[01:16.14]So weit Leben und Weben
[01:20.61]In Wasser Erd' und Luft
[01:24.67]Viel frug' ich forschte bei allen
[01:28.92]Wo Kraft nur sich rührt
[01:31.22]Und Keime sich regen:
[01:33.51]Was wohl dem Manne mächt'ger dünk'
[01:37.33]Als Weibes Wonne und Wert
[01:48.40]Doch so weit Leben und Weben
[01:53.34]Verlacht nur ward meine fragende List:
[01:57.84]In Wasser Erd' und Luft
[02:02.30]Lassen will nichts von Lieb' und Weib
[02:23.16]Nur einen sah' ich
[02:25.18]Der sagte der Liebe ab:
[02:29.05]Um rothes Gold entrieth er des Weibes Gunst
[02:37.39]Des Rheines klare Kinder
[02:41.84]Klagten mir ihre Noth:
[02:45.79]Der Nibelung Nacht-Alberich
[02:48.84]Buhlte vergebens um der Badenden Gunst
[02:51.72]Das Rheingold da raubte sich rächend der Dieb:
[02:57.35]Das dünkt ihn nun das theuerste Gut
[03:05.09]Hehrer als Weibes Huld
[03:15.83]Um den gleißenden Tand der Tiefe entwandt
[03:20.41]Erklang mir der Töchter Klage:
[03:24.10]An dich Wotan wenden sie sich
[03:28.64]Daß zu Recht du zögest den Räuber
[03:33.34]Das Gold dem Wasser wieder gebest
[03:40.28]Und ewig es bliebe ihr eigen
[04:01.54]Dir's zu melden gelobt' ich den Mädchen:
[04:07.68]Nun lös'te Loge sein Wort
[04:14.67]Thörig bist du wenn nicht gar tückisch
[04:18.17]Mich selbst siehst du in Noth:
[04:21.75]Wie hülf' ich andern zum Heil
[04:25.26]Nicht gönn' ich das Gold dem Alben
[04:28.51]Viel Noth schon schuf uns der Niblung
[04:32.28]Doch schlau entschlüpfte unserm Zwange
[04:35.17]Immer der Zwerg
[04:36.65]Neue Neidthat sinnt uns der Niblung
[04:41.08]Gibt das Gold ihm Macht
[04:45.01]Du da Loge sag' ohne Lug:
[04:49.05]Was Großes gilt denn das Gold
[04:53.35]Daß dem Niblung es genügt
[04:59.01]Ein Tand ist's in des Wassers Tiefe
[05:02.64]Lachenden Kindern zur Lust
[05:07.63]Doch ward es zum runden Reife geschmiedet
[05:12.53]Hilft es zur höchsten Macht
[05:16.27]Gewinnt dem Manne die Welt
[05:22.19]Von des Rheines Gold hört ich raunen:
[05:27.27]Beute-Runen berge sein rother Glanz
[05:34.75]Macht und Schätze schüf' ohne Maaß ein Reif
[05:48.59]Taugte wohl des gold'nen Tandes gleißend Geschmeid
[05:54.21]Auch Frauen zu schönem Schmuck
[05:59.62]Des Gatten Treu' ertrotzte die Frau
[06:03.43]Trüge sie hold den hellen Schmuck
[06:08.66]Den schimmernd Zwerge schmieden
[06:11.98]Rührig im Zwange des Reif's
[06:21.59]Gewänne mein Gatte sich wohl das Gold
[06:39.98]Des Reifes zu walten
[06:44.79]Räthlich will es mich dünken
[06:53.87]Doch wie Loge lernt' ich die Kunst
[06:57.74]Wie schüf ich mir das Geschmeid
文本歌词
Wagner: Das Rheingold, WWV 86A / Scene 2 - "Immer ist Undank Loges Lohn!" (Remastered 2012) - Set Svanholm/Kurt Böhme/George London/Walter Kreppel/Kirsten Flagstad/Wiener Philharmoniker/Georg Solti
Composed by:Richard Wagner
Immer ist Undank Loges Lohn
Für dich nur besorgt sah ich mich um
Durch stöbert im Sturm alle Winkel der Welt:
Ersatz für Freia zu suchen
Wie er den Riesen wohl recht
Umsonst sucht' ich und sehe nun wohl:
In der Welten Ring nichts ist so reich
Als Ersatz zu muthen dem Mann
Für Weibes Wonne und Werth
So weit Leben und Weben
In Wasser Erd' und Luft
Viel frug' ich forschte bei allen
Wo Kraft nur sich rührt
Und Keime sich regen:
Was wohl dem Manne mächt'ger dünk'
Als Weibes Wonne und Wert
Doch so weit Leben und Weben
Verlacht nur ward meine fragende List:
In Wasser Erd' und Luft
Lassen will nichts von Lieb' und Weib
Nur einen sah' ich
Der sagte der Liebe ab:
Um rothes Gold entrieth er des Weibes Gunst
Des Rheines klare Kinder
Klagten mir ihre Noth:
Der Nibelung Nacht-Alberich
Buhlte vergebens um der Badenden Gunst
Das Rheingold da raubte sich rächend der Dieb:
Das dünkt ihn nun das theuerste Gut
Hehrer als Weibes Huld
Um den gleißenden Tand der Tiefe entwandt
Erklang mir der Töchter Klage:
An dich Wotan wenden sie sich
Daß zu Recht du zögest den Räuber
Das Gold dem Wasser wieder gebest
Und ewig es bliebe ihr eigen
Dir's zu melden gelobt' ich den Mädchen:
Nun lös'te Loge sein Wort
Thörig bist du wenn nicht gar tückisch
Mich selbst siehst du in Noth:
Wie hülf' ich andern zum Heil
Nicht gönn' ich das Gold dem Alben
Viel Noth schon schuf uns der Niblung
Doch schlau entschlüpfte unserm Zwange
Immer der Zwerg
Neue Neidthat sinnt uns der Niblung
Gibt das Gold ihm Macht
Du da Loge sag' ohne Lug:
Was Großes gilt denn das Gold
Daß dem Niblung es genügt
Ein Tand ist's in des Wassers Tiefe
Lachenden Kindern zur Lust
Doch ward es zum runden Reife geschmiedet
Hilft es zur höchsten Macht
Gewinnt dem Manne die Welt
Von des Rheines Gold hört ich raunen:
Beute-Runen berge sein rother Glanz
Macht und Schätze schüf' ohne Maaß ein Reif
Taugte wohl des gold'nen Tandes gleißend Geschmeid
Auch Frauen zu schönem Schmuck
Des Gatten Treu' ertrotzte die Frau
Trüge sie hold den hellen Schmuck
Den schimmernd Zwerge schmieden
Rührig im Zwange des Reif's
Gewänne mein Gatte sich wohl das Gold
Des Reifes zu walten
Räthlich will es mich dünken
Doch wie Loge lernt' ich die Kunst
Wie schüf ich mir das Geschmeid