LRC歌词


[ti:Das Rheingold - Scene 3 - "Nibelheim hier" (莱茵的黄金 - 场景3 - “这里就是尼泊尔海姆”)]
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Paul Kuentz]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[00:00.00]Scene 3 - Nibelheim hier - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Paul Kuentz (保罗·昆茨)
[00:20.01]Composed by:Richard Wagner
[00:40.03]Nibelheim hier durch bleiche nebel
[00:43.40]Was blitzen dort feurige funken
[00:45.84]Au au au
[00:50.97]Hier stöhnt es laut was liegt im gestein
[00:55.91]Was wunder wimmerst du hier
[00:58.45]Ohe ohe au au
[01:01.06]Hei mime muntrer zwerg
[01:03.58]Was zwickt und zwackt dich denn so
[01:07.80]Laß mich in frieden
[01:10.38]Das will ich freilich und mehr noch hör'
[01:14.50]Helfen will ich dir mime
[01:20.64]Wer hülfe mir
[01:23.79]Gehorchen muß ich dem leiblichen bruder
[01:29.94]Der mich in bande gelegt
[01:33.74]Dich mime zu binden
[01:35.71]Was gab ihm die macht
[01:38.94]Mit arger list schuf sich alberich
[01:45.09]Aus rheines gold einen gelben reif
[01:50.66]Seinem starken zauber zittern wir staunend
[01:56.88]Mit ihm zwingt er uns alle
[02:01.22]Der niblungen nächt'ges heer
[02:09.09]Sorglose schmiede schufen wir sonst wohl
[02:15.60]Schmuck unsern weibern
[02:19.27]Wonnig geschmeid' niedlichen niblungentand
[02:25.07]Wir lachten lustig der müh'
[02:31.47]Nun zwingt uns der schlimme
[02:34.51]In klüfte zu schlüpfen
[02:37.18]Für ihn allein uns immer zu müh'n
[02:42.33]Durch des ringes gold erräth seine gier
[02:44.89]Wo neuer schimmer in schachten sich birgt
[02:48.61]Da müssen wir spähen spüren und graben
[02:54.25]Die beute schmelzen und schmieden den guß
[02:58.72]Ohne ruh' und rast
[03:03.15]Dem herrn zu häufen den hort
[03:09.17]Dich trägen soeben traf wohl sein zorn
[03:15.35]Mich ärmsten
[03:16.95]Ach mich zwang er zum ärgsten
[03:21.99]Ein helmgeschmeid' hieß er mich schweißen
[03:29.57]Genau befahl er wie es zu fügen
[03:36.09]Wohl merkt' ich klug welch mächt'ge kraft
[03:39.38]Zu eigen dem werk das aus erz ich wob
[03:42.71]Für mich drum hüten wollt' ich dem helm
[03:46.47]Durch seinen zauber alberichs zwang mich entziehn
[03:50.43]Vielleicht ja vielleicht
[03:52.78]Den lästigen selbst überlisten
[03:54.34]In meine gewalt ihn zu werfen
[03:57.17]Den ring ihm zu entreißen
[03:59.38]Daß wie ich knecht jetzt dem kühnen
[04:01.61]Grell mir freien er selber dann fröhn'
[04:08.77]Warum du kluger
[04:10.02]Glückte dir's nicht
[04:11.69]Ach der das werk ich wirkte
[04:16.25]Den zauber der ihm entzückt
[04:21.20]Den zauber errieth ich nicht recht
[04:29.17]Der das werk mir rieth und mir's entriß
[04:35.47]Der lehrte mich nun doch leider zu spät
[04:38.48]Welche list läg' in dem helm
[04:42.02]Meinem blick entschwand er
[04:44.45]Doch schwielen dem blinden schlug unschaubar sein arm
[04:49.41]Das schuf ich mir dummen schön zu dank
[05:02.99]Gesteh' nicht leicht gelingt der fang
[05:05.50]Doch erliegt der feind hilft deine list
[05:10.87]Mit eurem gefrage
[05:12.70]Wer seid denn ihr fremde
[05:15.53]Freunde dir von ihrer noth
[05:18.36]Befrei'n wir der niblungen volk

文本歌词


Scene 3 - Nibelheim hier - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Paul Kuentz (保罗·昆茨)
Composed by:Richard Wagner
Nibelheim hier durch bleiche nebel
Was blitzen dort feurige funken
Au au au
Hier stöhnt es laut was liegt im gestein
Was wunder wimmerst du hier
Ohe ohe au au
Hei mime muntrer zwerg
Was zwickt und zwackt dich denn so
Laß mich in frieden
Das will ich freilich und mehr noch hör'
Helfen will ich dir mime
Wer hülfe mir
Gehorchen muß ich dem leiblichen bruder
Der mich in bande gelegt
Dich mime zu binden
Was gab ihm die macht
Mit arger list schuf sich alberich
Aus rheines gold einen gelben reif
Seinem starken zauber zittern wir staunend
Mit ihm zwingt er uns alle
Der niblungen nächt'ges heer
Sorglose schmiede schufen wir sonst wohl
Schmuck unsern weibern
Wonnig geschmeid' niedlichen niblungentand
Wir lachten lustig der müh'
Nun zwingt uns der schlimme
In klüfte zu schlüpfen
Für ihn allein uns immer zu müh'n
Durch des ringes gold erräth seine gier
Wo neuer schimmer in schachten sich birgt
Da müssen wir spähen spüren und graben
Die beute schmelzen und schmieden den guß
Ohne ruh' und rast
Dem herrn zu häufen den hort
Dich trägen soeben traf wohl sein zorn
Mich ärmsten
Ach mich zwang er zum ärgsten
Ein helmgeschmeid' hieß er mich schweißen
Genau befahl er wie es zu fügen
Wohl merkt' ich klug welch mächt'ge kraft
Zu eigen dem werk das aus erz ich wob
Für mich drum hüten wollt' ich dem helm
Durch seinen zauber alberichs zwang mich entziehn
Vielleicht ja vielleicht
Den lästigen selbst überlisten
In meine gewalt ihn zu werfen
Den ring ihm zu entreißen
Daß wie ich knecht jetzt dem kühnen
Grell mir freien er selber dann fröhn'
Warum du kluger
Glückte dir's nicht
Ach der das werk ich wirkte
Den zauber der ihm entzückt
Den zauber errieth ich nicht recht
Der das werk mir rieth und mir's entriß
Der lehrte mich nun doch leider zu spät
Welche list läg' in dem helm
Meinem blick entschwand er
Doch schwielen dem blinden schlug unschaubar sein arm
Das schuf ich mir dummen schön zu dank
Gesteh' nicht leicht gelingt der fang
Doch erliegt der feind hilft deine list
Mit eurem gefrage
Wer seid denn ihr fremde
Freunde dir von ihrer noth
Befrei'n wir der niblungen volk

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