LRC歌词
[ti:Das Rheingold - Scene 3 - "Vergeh, frevelnder Gauch!" (莱茵的黄金)]
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Gustav Neidlinger]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[offset:0]
[00:00.00]Scene 3 - Vergeh, frevelnder Gauch! - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)
[00:01.03]Composed by:Richard Wagner
[00:02.06]Vergeh' frevelnder Gauch
[00:03.69]Was sagt der
[00:04.48]Sei doch bei Sinnen
[00:08.04]Wen doch faßte nicht Wunder
[00:12.48]Erfährt er Alberichs Werk
[00:16.57]Gelingt deiner herrlichen List
[00:20.58]Was mit dem Horte du heischest:
[00:24.29]Den Mächtigsten muß ich dich rühmen
[00:28.22]Denn Mond und Stern'
[00:30.39]Und die strahlende Sonne
[00:33.87]Sie auch dürfen nicht anders
[00:35.68]Dienen müssen sie dir
[00:42.15]Doch wichtig acht' ich vor allem
[00:48.34]Daß des Hortes Häufer
[00:50.70]Der Niblungen Heer neidlos dir geneigt
[00:59.32]Einen Reif rührtest du kühn
[01:05.35]Dem zagte zitternd dein Volk:
[01:13.21]Doch wenn im Schlaf ein Dieb dich beschlich
[01:18.01]Den Ring schlau dir entriss'
[01:22.79]Wie wahrtest du Weiser dich dann
[01:28.92]Der listigste dünkt sich Loge
[01:34.59]Andre denkt er immer sich dumm:
[01:39.48]Daß sein' ich bedürfte
[01:40.69]Zu Rath und Dienst um harten Dank
[01:43.39]Das hörte der Dieb jetzt gern
[01:50.95]Den hehlenden Helm ersann ich mir selbst
[01:55.63]Der sorglichste Schmied
[01:58.09]Mime mußt' ihn mir schmieden:
[02:04.43]Schnell mich zu wandeln
[02:06.81]Nach meinem Wunsch die Gestalt
[02:08.71]Mir zu tauschen taugt der Helm
[02:15.15]Niemand sieht mich wenn er mich sucht
[02:19.96]Doch überall bin ich geborgen dem Blick
[02:25.68]So ohne Sorge bin ich selbst sicher vor dir
[02:37.49]Du fromm sorgender Freund
[02:46.78]Vieles sah ich Seltsames fand ich
[02:51.83]Doch solches Wunder gewahrt' ich nie
[02:57.44]Dem Werk ohne Gleichen
[03:00.07]Kann ich nicht glauben
[03:02.52]Wäre dieß eine möglich
[03:04.68]Deine Macht währte dann ewig
[03:08.36]Meinst du ich lüg'
[03:09.94]Und prahle wie Loge
[03:11.95]Bis ich's geprüft
[03:13.34]Bezweifl' ich Zwerg dein Wort
[03:15.99]Vor Klugheit bläht sich
[03:17.39]Zum platzen der Blöde
[03:19.30]Nun plage dich Neid
[03:20.85]Bestimm' in welcher Gestalt soll
[03:22.80]Ich jach vor dir steh'n
[03:24.82]In welcher du willst
[03:27.03]Nur mach' vor Staunen mich stumm
[03:40.89]Riesenwurm winde sich ringelnd
[ar:Wiener Philharmoniker/Georg Solti/George London/Gustav Neidlinger]
[al:Wagner: Der Ring des Nibelungen]
[by:]
[offset:0]
[00:00.00]Scene 3 - Vergeh, frevelnder Gauch! - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)
[00:01.03]Composed by:Richard Wagner
[00:02.06]Vergeh' frevelnder Gauch
[00:03.69]Was sagt der
[00:04.48]Sei doch bei Sinnen
[00:08.04]Wen doch faßte nicht Wunder
[00:12.48]Erfährt er Alberichs Werk
[00:16.57]Gelingt deiner herrlichen List
[00:20.58]Was mit dem Horte du heischest:
[00:24.29]Den Mächtigsten muß ich dich rühmen
[00:28.22]Denn Mond und Stern'
[00:30.39]Und die strahlende Sonne
[00:33.87]Sie auch dürfen nicht anders
[00:35.68]Dienen müssen sie dir
[00:42.15]Doch wichtig acht' ich vor allem
[00:48.34]Daß des Hortes Häufer
[00:50.70]Der Niblungen Heer neidlos dir geneigt
[00:59.32]Einen Reif rührtest du kühn
[01:05.35]Dem zagte zitternd dein Volk:
[01:13.21]Doch wenn im Schlaf ein Dieb dich beschlich
[01:18.01]Den Ring schlau dir entriss'
[01:22.79]Wie wahrtest du Weiser dich dann
[01:28.92]Der listigste dünkt sich Loge
[01:34.59]Andre denkt er immer sich dumm:
[01:39.48]Daß sein' ich bedürfte
[01:40.69]Zu Rath und Dienst um harten Dank
[01:43.39]Das hörte der Dieb jetzt gern
[01:50.95]Den hehlenden Helm ersann ich mir selbst
[01:55.63]Der sorglichste Schmied
[01:58.09]Mime mußt' ihn mir schmieden:
[02:04.43]Schnell mich zu wandeln
[02:06.81]Nach meinem Wunsch die Gestalt
[02:08.71]Mir zu tauschen taugt der Helm
[02:15.15]Niemand sieht mich wenn er mich sucht
[02:19.96]Doch überall bin ich geborgen dem Blick
[02:25.68]So ohne Sorge bin ich selbst sicher vor dir
[02:37.49]Du fromm sorgender Freund
[02:46.78]Vieles sah ich Seltsames fand ich
[02:51.83]Doch solches Wunder gewahrt' ich nie
[02:57.44]Dem Werk ohne Gleichen
[03:00.07]Kann ich nicht glauben
[03:02.52]Wäre dieß eine möglich
[03:04.68]Deine Macht währte dann ewig
[03:08.36]Meinst du ich lüg'
[03:09.94]Und prahle wie Loge
[03:11.95]Bis ich's geprüft
[03:13.34]Bezweifl' ich Zwerg dein Wort
[03:15.99]Vor Klugheit bläht sich
[03:17.39]Zum platzen der Blöde
[03:19.30]Nun plage dich Neid
[03:20.85]Bestimm' in welcher Gestalt soll
[03:22.80]Ich jach vor dir steh'n
[03:24.82]In welcher du willst
[03:27.03]Nur mach' vor Staunen mich stumm
[03:40.89]Riesenwurm winde sich ringelnd
文本歌词
Scene 3 - Vergeh, frevelnder Gauch! - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/George London (乔治·伦敦)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)
Composed by:Richard Wagner
Vergeh' frevelnder Gauch
Was sagt der
Sei doch bei Sinnen
Wen doch faßte nicht Wunder
Erfährt er Alberichs Werk
Gelingt deiner herrlichen List
Was mit dem Horte du heischest:
Den Mächtigsten muß ich dich rühmen
Denn Mond und Stern'
Und die strahlende Sonne
Sie auch dürfen nicht anders
Dienen müssen sie dir
Doch wichtig acht' ich vor allem
Daß des Hortes Häufer
Der Niblungen Heer neidlos dir geneigt
Einen Reif rührtest du kühn
Dem zagte zitternd dein Volk:
Doch wenn im Schlaf ein Dieb dich beschlich
Den Ring schlau dir entriss'
Wie wahrtest du Weiser dich dann
Der listigste dünkt sich Loge
Andre denkt er immer sich dumm:
Daß sein' ich bedürfte
Zu Rath und Dienst um harten Dank
Das hörte der Dieb jetzt gern
Den hehlenden Helm ersann ich mir selbst
Der sorglichste Schmied
Mime mußt' ihn mir schmieden:
Schnell mich zu wandeln
Nach meinem Wunsch die Gestalt
Mir zu tauschen taugt der Helm
Niemand sieht mich wenn er mich sucht
Doch überall bin ich geborgen dem Blick
So ohne Sorge bin ich selbst sicher vor dir
Du fromm sorgender Freund
Vieles sah ich Seltsames fand ich
Doch solches Wunder gewahrt' ich nie
Dem Werk ohne Gleichen
Kann ich nicht glauben
Wäre dieß eine möglich
Deine Macht währte dann ewig
Meinst du ich lüg'
Und prahle wie Loge
Bis ich's geprüft
Bezweifl' ich Zwerg dein Wort
Vor Klugheit bläht sich
Zum platzen der Blöde
Nun plage dich Neid
Bestimm' in welcher Gestalt soll
Ich jach vor dir steh'n
In welcher du willst
Nur mach' vor Staunen mich stumm
Riesenwurm winde sich ringelnd